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Winterthur startet Campagne gegen illegale Abfallentsorgung – News
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Winterthur startet Campagne gegen illegale Abfallentsorgung – News

The Bushaltestellen in Winterthur are still available. Der Grund: illegal entsorgter Hausmüll. Dagegen started the city a campaign.

This is a tägliches Ärgernis an vielen Bushaltestellen in der Stadt Winterthur: Abfallkübel sind zum Bersten vollgestopft. Also rundherum liegt der Müll verteilt. It’s a fall, der zum grossen Teil aus privaten Haushalten stammt.

Laut Angaben der Stadt macht privater Hauskehricht an einzelnen Haltestellen über 50 Prozent des Abfallvolumens aus. Im Schnitt seien es wohl etwa 30 Prozent.

Überfüllter Mülleimer neben Bushaltestelle mit Mülleimertüte.
Legend :

In Winterthur there are often private houses in (and also) private houses which house apartments. Nonne responds to the city with a campaign.

SRF

In der Bevölkerung and bei der städtischen Entsorgung und ihren Mitarbeitenden ist der Frust darüber gross. “The problem is that the bus masters and the Dreck rest stops realized that they were not able to do this,” said Thomas Miani, Teamleiter im Tiefbauamt.

Abfallsünder “sparen” Gebühren

For Miani, management fees are the only possible explanation for the illegal organization. Die Leute würden glauben, so einfach Geld saven zu können. “Wo wir eine sozial schwächere Bevölkerung haben, dort gibt es schon bigössere Probleme,” he says. In those who have died, they die hingegen weniger vor.

Das Sparpotenzial durch die illegal Entsorgung des Haushaltsabfalles dürfte allerdings klein sein. So buy a 10 liter roll with a 35 liter tank in Winterthur 18 Franken – 1.80 Franken pro Sack.

Swiss problem

With the major problem, Winterthur is not entirely true: in the city of Zurich there are 24,000 illegal snowfall installations that the inspection service has found every year. Basel-Stadt stellte 2023 rund 565 Ordnungsbussen wegen illegal entsorgter Privatabfälle aus. In St. Gallen, you can pay for up to 300 days for your business to fail. It’s nur die Spitze des Eisbergs.

Winterthur threw a campaign campaign – under anderem mit Plakaten. “Das Ziel ist ganz klar, dass die Leute ihren Abfall wieder korrekt entsorgen, also in den Winterthurer Gebührensäcken, wofür sie auch die Abfallgebühr bezahlt haben, and not in öffentlichen Papierkörben and so die Gebühr umgehen,” declared Abfallberater Simon Amann of the Winterthur.

Stadt durchsucht Abfall

Doch reicht un campaign, um die Abfallsünder von der illegalen Entsorgung ihres privaten Mülls abzubringen? Amann is aware that the plaque is not resolved when the problem is resolved. “Wir möchten aber mit diesen Plakaten den Leuten überhaupt aufzeigen, dass sie etwas Illegales machen, weil viele schlichtweg nicht wissen, dass sich das gar nicht gehört.”

Die Stadt setzt ausserdem auf Kontrollen. Mitarbeitende durchsuchen den illegal entsorgen Abfall etwa auf Briefköpfe oder Rechnungen, um die fehlbaren Personen festzustellen. Die Hinweise werden dann der Polizei weitergegeben.

Trotz detektivarbeit werden die Abfallsünder nur selten erwischt. In Winterthur, werden pro Monat gerade mal vier bis fünf Bussgelder verteilt. Das zeigt: The Kampf gegen das Müllproblem is very schwierig. With the new campaign, the responsible city authorities of Winterthur are addressing everyone at the Prinzip Hoffnung.