Berlin and Brandenburg
The Bundnis gegen Wilderei will illegally arrest the Wolfstötungen

11.10.2024, 2:34 p.m.

Jeder zehnte tot entdeckte Wolf is in Germany laut Fachleuten words geschossen illegal. A Bundnis declared nature surveillance and special teams within the police.

Potsdam (dpa/bb) – A new Bundnis Gegen Wilderei has illegally declared a Wolfsabschüsse in Brandenburg and brought us to the management of the Strafverfolgung zu Vernachlässigen. “Hier geht es um Wildtier-Kriminalität. Wir haben es mit Straftaten zu tun et nicht mit Kavaliersdelikten”, declared the Landesvorsitzende des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND), Carsten Preuß. Since 1991, in Brandenburg, 34 wolves have trotted the forces of art into illegal words – and numerous conflicts. Die Dunkelziffer werde weit höher eingeschätzt.

No official Zahlen des Landesamtes für Umwelt wurden in dieem bislang vier Wölfe getötet illicit. 2023 is the third level and 2022 is the first level. Golden Brandenburg like Wolfsland Number eins in Germany. Die Zahl bestätigter Rudel – also Wolfsfamilien – stieg im Wolfsjahr 2022/2023 (von May bis April des Folgejahres) au 52.

Bündnis fordert Abteilungen gegen Wildtier-Criminalität bei Polizei

The anti-wilderei-Bündnis authorities were criticized and the illegal Wolfstötungen authorities were sent to me. Die Verbände fordern deshalb spezialisierte Abteilungen bei der Polizei, damit solche Straftaten besser geahndet werden. “The other Bundesländer are also very numerous. So there are training programs in Saxony, Schleswig-Holstein and Baden-Württemberg, specialist teams for child education activities in the direction of the Artenschutz” , said Christiane Müller-Schmoldt from Allianz Wolf Brandenburg.

The wolf is a force of Tierart. It’s verboten, ihn zu toten. It is a bussgelder in Brandenburg up to 65,000 euros, but a free street is the easiest. Bislang hat das Landesumweltamt in Brandenburg bei einzelnen Problemwölfen nach Weidetier-Rissen eine Ausnahmegenehmigung zum Abschuss erteilt.

Jagdverband kritisiert Bündnis gegen Wilderei

Le BUND-Landesvorsitzende Preuß äußerte den Vorwurf, Jäger handelten beim Umgang mit dem Wolf nach der Motto: “Schießen, Schaufeln, Schweigen” – gemeint ist, dass getötete Wolfe heimlich vergraben werden.

Le Geschäftsführer des Landesjagdverbandes, Kai Hamann, teilte der Deutschen Presse-Agentur mit, solche pauschalen Vorwürfe halte er für falsch. “Auch bei anderen Gesetzmäßigkeiten, beispielsweise im Straßenverkehr, gibt es immer Personen, die sich nicht daranhalten, was wir in keiner Art and Weise befürworten – im Gegenteil.”

The Stoßrichtung des Anti-Wilderei-Bündniss verstehe er jedoch nicht. “Der Wolfsbestand in Brandenburg ist gesichert und aus dem Ruder gelaufen”, so Hamann. “Der Wolf braucht weder den noch actuellen strengen Schutzstatus noch eine Bürgerwehr von Wichtigtuern. Wir brauchen pragmatische Lösungen.” In Brandenburg, the Verband has decided to ensure regular regulation time for the wolf and an Obergrenze.

Criticism and debate on strengthening the protection status

In Wolfspolitik there is a Kursänderung an. Vertreter der EU-Staten votierten vor Kurzem mit der Stimme Deutschlands für einen abgesenkten Schutz des Wolfs. Damit wurde in Brüssel der Weg für ein Verfahren freigemacht, um den Bestand des wegen Beutejagd auf Weidetiere umstrittenen Tiers strenger regularen zu können.

“Without this debate with the Eindruck erzeugt, the wolf is not more geschützt werden muss and an abschuss kein Problem more darstellt,” wrote the Vorsitzende der Gesellschaft zum Schutz der Wolfe, Nicole Kronauer.

Leibniz-Institut: Etwa jeder zehnte untersuchte Wolf illicit geschossen

The Leibniz Institute for Zoological and Wildlife Research went to Germany for protection of wolves in July, and they chose the wolf as an illegal wolf. “Tatsächlich finden wir sogar in 13.5 Prozent aller untersuchten Wölfe Hinweise auf eine Straftat wie zum Beispiel den illegal Beschuss, wobei die Tiere nicht immer daran sterben”, it is true.

Die Zahlen zu den erfassten Tötungen von Wolfen zeigten, dass un Bejagung des Wolfs seit dessen Rückkehr vor 25 Jahren immer im Verborgenen stattgefunden habe, hatte IZW-Director Heribert Hofer geagt. Since 2006, more than 1,000 wolves have been selected. Die meisten Tiere sterben bei Verkehrsunfällen.